Grundsätzlich sollten Hunde und Katzen alle drei Monate entwurmt werden. Gerade Hunde, die draußen vieles in die Schnauze nehmen, aber auch Freigängerkatzen, die gute Mäusefänger sind, sind gefährdet sich mit Würmern und Wurmeiern zu infizieren. Manchmal kann man noch lebende Würmer in Kot oder Erbrochenem sehen.
Eine Verwurmung kann zu Störungen des Magen-Darmtraktes führen, was Durchfall und Erbrechen zur Folge haben kann. Bei Welpen und Jungtieren kann ein schwerer Wurmbefall zu lebensbedrohenden Zuständen führen.
Auch reine Wohnungskatzen sollten ebenfalls mindestens zweimal jährlich entwurmt werden, da man über die Schuhe Wurmeier mit in die Wohnung tragen kann.
Wir führen unterschiedliche Wurmpräparate in unserer Praxis. Wir beraten Sie gern und helfen auch bei der Eingabe von Tabletten, falls erforderlich.